Vergabeverfahren zur Lieferung eines Flüssigkeitsszintillationszählers
VO: UVgO Vergabeart:   Öffentliche Ausschreibung Status: Veröffentlicht

Auftraggeber

Zur Angebotsabgabe / Teilnahme auffordernde Stelle
Universität Heidelberg
Seminarstraße 2
69117
Heidelberg
Deutschland
DE 811225433
Vergabestelle
Sandra Diehm
+49 6221-5412456
+49 6221-541612220
vergabe@zuv.uni-heidelberg.de
Zuschlag erteilende Stelle
Kommunikation

Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen

https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXR6YYVY58D

Bereitstellung der Vergabeunterlagen

https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXR6YYVY58D/documents

Auftragsgegenstand

Umfang der Beschaffung

Art und Umfang der Leistung

Ausgeschrieben wird die Lieferung, Installation, Schulung und betriebsfertige Übergabe inkl. Funktionstest und Einweisung eines Flüssigkeitsszintillationszählers (= LSC) für Kontaminationskontrollen.

Die angebotene Leistung umfasst folgende Positionen:
- Angebot und Lieferung eines Neugerätes bzw. Neuware
- Fristgerechte Lieferung und vollständige Aufstellung an der Verwendungsstelle.
- Entsorgung von Verpackungen und überzähligen Bestandteilen.
- Funktionstest bzw. Demonstration sowie Einweisung und Inbetriebnahme.
- Abnahme des Gerätes beim Kunden vor Ort
- Schulung vor Ort (1 Tag á 4 Stunden) für 4 Mitarbeiter der Universität Heidelberg.

Haupterfüllungsort

69120
Heidelberg

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Kriterien
Angebotspreis bzw. Gesamtwertungspreis
40
Zweckmäßigkeit -> Probenkapazität
30
Energieeffizienz
30

Ausführungsfristen

Laufzeit bzw. Dauer

Nebenangebote

Ja

Angaben zu den Losen

Nein

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung

Eintragung in einem Handelsregister
Der Wirtschaftsteilnehmer ist in den einschlägigen Handelsregistern seines Niederlassungsmitgliedstaats verzeichnet.
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Für den Beleg zur Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen gelten die folgenden Bedingungen
(siehe hierzu Vergabeunterlagen; Abschnitt 5):

EIGENERKLÄRUNG
Hiermit wird erklärt, dass
- die Ausschlussgründe gem. § 123 GWB (Zwingende Ausschlussgründe) nicht vorliegen.
- die Ausschlussgründe gem. § 124 GWB (Fakultative Ausschlussgründe) nicht vorliegen.
- über das Vermögen des Bieters kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist,
- sich der Bieter nicht in Liquidation befindet,
- der Bieter nicht nachweislich eine schwere Verfehlung begangen hat, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt,
- der Bieter seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben ordnungsgemäß erfüllt hat,
- der Bieter seine Verpflichtung zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt und dass ausschließlich Personal eingesetzt wird, für das die gesetzlich vorgeschriebenen Beiträge zur Sozialversicherung im Rahmen des jeweiligen Beschäftigungsverhältnisses abgeführt werden,
- eine Haftpflichtversicherung zur Abdeckung aller Schadensersatz- und oder Regressansprüche wegen Personen-, Sach- und Vermögensschäden eine Haftpflichtversicherung in angemessener Höhe während der gesamten Vertragslaufzeit besteht. Sofern der Versicherungsschutz nicht mehr besteht, wird dies unverzüglich angezeigt. Folgende Deckungssumme pro Schadensfall ist mindestens vorhanden:
o 2.500.000 EUR für Personenschäden
o 1.000.000 EUR für Sach- und Vermögensschäden
- der Bieter im Vergabeverfahren nicht vorsätzlich unzutreffende Erklärungen in Bezug auf seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit abgegeben hat,
- der Bieter dem öffentlichen Auftraggeber jeglichen Nachunternehmereinsatz mitteilen wird und auf Anforderung im Einzelfall die Eignungsnachweise des Nachunternehmers vorlegen wird,
- der Bieter die Verpflichtung einhält, nur Nachunternehmer einzusetzen, die ebenfalls alle vorgenannten Kriterien erfüllen und dieses auch per Einzelnachweis belegen können.
Der Bieter ist sich bewusst, dass eine falsche Abgabe der vorstehenden Erklärung seinen Ausschluss von der Teilnahme am Wettbewerb zur Folge haben kann.

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Sonstige

Bedingungen für den Auftrag

Wesentliche Zahlungsbedingungen

Gegebenenfalls geforderte Sicherheiten

Verfahren

Verwaltungsangaben

Etwaige zusätzliche Angaben über die Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit und der Zugriffsmöglichkeit auf die Vergabeunterlagen.

Schlusstermin für den Eingang der Angebote

29.11.2024 10:00 Uhr

Bindefrist des Angebots

20.12.2024

Weitere Angaben

Verschiedenes

Zusätzliche Angaben

Damit sichergestellt ist, dass erbetene zusätzliche Informationen allen Interessenten noch rechtzeitig zur Verfügung gestellt werden können, müssen Bieterfragen spätestens innerhalb der oben unter Abschnitt "Fristen des Vergabeverfahrens" angegebenen Frist über den Projektraum des "Vergabemarktplatzes Baden-Württemberg" (VMP) in der Rubrik: Kommunikation eingereicht werden.

Für die komplette Kommunikation zwischen Bietern und der Vergabestelle wird auf den Bereich "Kommunikation" im Projektraum des Vergabemarktplatzes Baden-Württemberg verwiesen; insbesondere werden an dieser Stelle Bieterfragen und deren Beantwortung durch die Vergabestelle veröffentlicht. Die Beantwortung der eingegangenen Bieterfragen und Informationen der Vergabestelle erfolgen über den Vergabemarktplatz Baden-Württemberg; siehe hierzu Abschnitt "Kommunikation".

Die Bieter sind verpflichtet, sich regemäßig bis zum Ende der Angebotsfrist selbst über etwaige zusätzliche Informationen oder Änderungen zu informieren (Holschuld des Bieters).
Die für dieses Vergabeverfahren freigeschalteten und somit registrierten Bieter werden automatisch über neue Informationen oder Änderungen durch die Vergabestelle informiert.
Die Verwendung "veralteter" Vergabeunterlagen kann zum Ausschluss führen.

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