Lagerung und Distribution Persönlicher Schutzausrüstung
VO: VgV Vergabeart:   Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
09.12.2024
03.01.2025
17.12.2024 11:00 Ortszeit

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Logistikzentrum Baden-Württemberg
72789898220
Dornierstraße 19
71254
Ditzingen
Deutschland
DE115
psa@lzbw.bwl.de
+49 715693800
+49 71569380888

Angaben zum Auftraggeber

Von einer Landesbehörde kontrolliertes oder finanziertes öffentliches Unternehmen
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Logistikzentrum Baden-Württemberg
72789898220
Dornierstraße 19
71254
Ditzingen
Deutschland
DE115
psa@lzbw.bwl.de
+49 715693800
+49 71569380888
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Baden-Württemberg
8768769872347
Durlacher Allee 100
76137
Karlsruhe
Deutschland
DE122
vergabekammer@rpk.bwl.de
+49 7219268730
+49 7219263985

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

63120000-6
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Das Land Baden-Württemberg ("Auftraggeber") möchte einen im Vergabeverfahren ausgewählten Speditionsdienstleister ("Auftragnehmer") mit der Lagerung und Distribution von Persönlicher Schutzausrüstung ("PSA") beauftragen.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Der Auftraggeber sucht in diesem Vergabeverfahren einen Speditionsdienstleister, der im Rahmen der Notfallreserve des Landes Baden-Württemberg für künftige Pandemien die Lagerung und Distribution von PSA übernimmt.

Grundsätzlich sind hierfür in "Stufe 1" Kapazitäten zur Lagerung von mindestens 710 Europaletten vorzuhalten.

Im Falle der Erweiterung des Lagerumfangs von "Stufe 1" auf "Stufe 2" hat der Auftragnehmer nach der schriftlichen Weisung des Auftraggebers binnen einer Karenzzeit von 14 Kalendertagen Kapazitäten zur Lagerung von mindestens 1497 Europaletten vorzuhalten.

Mit der Vorhaltung der PSA möchte der Auftraggeber im Falle künftiger Pandemien die Verfügbarkeit von PSA im Sinne einer "Notfallreserve" gewährleisten. Damit das Land Baden-Württemberg im Pandemiefall stets unmittelbar auf PSA zugreifen kann, soll in Kooperation mit den Universitätskliniken des Landes Baden-Württemberg PSA physisch bevorratet werden.

Kooperationspartner des Landes sind:

- Universitätsklinikum Freiburg
- Universitätsklinikum Heidelberg
- Universitätsklinikum Tübingen
- Universitätsklinikum Ulm

In der Notfallreserve wird folgende PSA vorgehalten:

- FFP2-Masken,
- OP-Masken,
- Schutzhandschuhe (Nitril),
- Schutzkittel,
- Schutzbrillen,
- Gesichtsschilder.

Durch die Kooperation mit den Universitätskliniken des Landes Baden-Württemberg wird ein rollierendes System geschaffen, um dem Verfall der eingelagerten PSA soweit wie möglich vorzubeugen. Hierzu werden die Universitätskliniken ihre Bedarfe an PSA grundsätzlich aus dem Lager der physischen Notfallreserve decken.

Die Kooperationspartner sind verpflichtet, die von ihnen aus der Notfallreserve entnommene PSA zu ersetzen. Hierzu werden sie die jeweils entnommene PSA binnen 21 Kalendertagen auf eigene Kosten durch gleichwertige Produkte ersetzen und an das Lager der Notfallreserve liefern. So wird sichergestellt, dass die jeweilige Mindestlagermenge jederzeit vorrätig ist.

Die Einzelheiten zu den Leistungspflichten des Auftragnehmers ergeben sich aus dem Rahmenvertrag und der Leistungsbeschreibung.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten
48
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Ort im betreffenden Land
Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Logistikzentrum Baden-Württemberg
Dornierstraße 19
71254
Ditzingen
Deutschland
DE115

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Start-Ups

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

5
5
Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXUEYY7Y1GK1P5CA

Einlegung von Rechtsbehelfen

Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrags innerhalb von 10 Kalendertagen nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, beim Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder aus den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe des Teilnahmeantrages beim Auftraggeber zu rügen.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

1) Das Vergabeverfahren wird vollständig elektronisch über die genannte Vergabeplattform abgewickelt. Sämtliche Kommunikation mit den Bietern verläuft ausschließlich über die Vergabeplattform.
2) Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe nach § 47 VgV wird hingewiesen.
3) Mit dem Teilnahmeantrag ist für die Verfahrensdauer möglichst ein verantwortlicher, deutschsprachiger Ansprechpartner nebst Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefon, E-Mail) zu benennen.
4) Die Teilnahmeanträge sind über das genannte Vergabeportal einzureichen.
5) Bei Bewerbergemeinschaften sollen möglichst alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die genannten Nachweise zur Leistungsfähigkeit einreichen. Der Teilnahmeantrag ist von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft rechtsverbindlich abzugeben. Die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft müssen gesamtschuldnerisch haften. Soweit sich in der Bewerber-/ Bietergemeinschaft auf eine Vollmacht berufen wird, ist diese mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
6) Nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs beginnt das eigentliche Verhandlungsverfahren mit der Aufforderung der Bieter, auf Grundlage der Vergabeunterlagen ein erstes Angebot abzugeben. Die Bieter müssen bei der Erstellung ihrer ersten Angebote insbesondere die in den Vergabeunterlagen dargestellten Vorgaben an die Angebote berücksichtigen. Die Bieter müssen ihre ersten Angebote auf der Grundlage der Vergabeunterlagen mit dem Stand zum Ablauf der Angebotsfrist vorbehaltlos abgeben. Der Auftraggeber behält sich vor, erste Angebote, die die Mindestanforderungen der
Leistungsbeschreibung bzw. die formalen Anforderungen nicht erfüllen oder die eine nicht ausdrücklich zugelassene Änderung oder Ergänzung der Unterlagen enthalten, auszuschließen.
7) Das erste Angebot ist bereits verbindlich. Der Auftraggeber behält sich nach § 17 Abs. 11 VgV vor, den Zuschlag ohne Verhandlungen auf das erste Angebot zu erteilen.
Sollte der Auftraggeber den Zuschlag nicht auf ein erstes Angebot erteilen, wird die Vergabe fortgeführt: Der Auftraggeber wird mit den Bietern über deren erste Angebote verhandeln. Auf Grundlage der Ergebnisse der Verhandlungsgespräche wird der Auftraggeber die Vergabeunterlagen unter Beachtung der vergaberechtlichen Grundsätze überarbeiten und präzisieren. Anschließend müssen die Bieter ihre letztverbindlichen Angebote abgeben.
8) Beabsichtigt ein Bieter bereits bei Angebotsabgabe, für wesentliche Hauptleistungen Drittunternehmen (z.B. Nachunternehmer, verbundene Unternehmen, sonstige Dritte) vorzusehen, so ist das Drittunternehmen im Angebot zu benennen und Art und Umfang der für den Dritten vorgesehenen Leistungen zu bezeichnen. Auf Verlangen des Auftraggebers sind für die Drittunternehmen die in der Bekanntmachung geforderten Nachweise, Erklärungen und Angaben einzureichen. Der Auftraggeber kann dieses Verlangen auf bestimmte Nachweise, Erklärungen und Angaben sowie auf einzelne Drittunternehmen beschränken.
9) Der Auftraggeber behält sich vor, das Verfahren aus wichtigem Grund aufzuheben.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

87
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Der Auftraggeber wird fehlende Unterlagen und Informationen, deren Vorlage mit Teilnahmeantrag/Angebotsabgabe gefordert war, gem. § 56 VgV nachfordern.

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Die Bewerber müssen zum Nachweis ihrer wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit folgende Unterlagen in deutscher Sprache vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied):

a) Formlose Eigenerklärung zu den Gesamtumsätzen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre sowie zu den Umsätzen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre mit Aufträgen zu Speditionsleistungen. Die jährlichen Gesamtumsätze der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre dürfen einen Betrag von EUR 10 Mio. nicht unterschreiten.

b) Kopie des aktuellen Jahresabschlusses.

c) Formlose Eigenerklärung, dass der Bewerber sich nicht in einem Insolvenz- oder Vergleichsverfahren befindet und dass gegen ihn kein Insolvenz- oder Vergleichsverfahren eröffnet wurde oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist.

d) Formlose Eigenerklärung, mit der die Bewerber bestätigen, dass sie während der Vertragslaufzeit einen Versicherungsschutz vorhalten, der die vertragsgegenständlichen Leistungen zu folgenden Mindestdeckungssummen abdeckt:

- Personenschäden mindestens EUR 1,5 Mio. je Schadensfall,
- Sachschaden mindestens EUR 1,5 Mio. je Schadensfall.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Sonstiges
Sonstiges

Der Auftraggeber wählt die fünf Bewerber, die er insgesamt zur Abgabe von Angeboten auffordert, in einem mehrstufigen Verfahren aus

Das Auswahlverfahren gestaltet sich wie folgt:

1. Formelle Prüfung des Teilnahmeantrages.
2. Überprüfung des Bewerbers anhand seiner Eignung. Maßgeblich für die Bewertung der Eignung sind die Nachweise und Erklärungen zur Persönlichen Lage sowie zur Leistungsfähigkeit.
3. Bei insgesamt mehr als fünf geeigneten Bewerbern bewertet der Auftraggeber die Teilnahmeanträge der geeigneten Bewerber in einem relativen Vergleich der zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit eingereichten Referenzen. Dabei gilt:

a) Für die Referenzen nach lit. a):
Reicht ein Bewerber zu lit. a) mehr als fünf Referenzen ein, soll er die fünf Referenzen zu lit. a) benennen, die der Auftraggeber der Wertung zugrunde legen soll. Fehlt eine solche Angabe, wird der Auftraggeber jeweils die ersten fünf dargestellten Referenzen werten. Die Referenzen werden umso besser bewertet, je mehr sie mit dem ausgeschriebenen Auftrag vergleichbar sind.
Bei den zu lit. a) eingereichten Referenzen bewertet der Auftraggeber insbesondere die folgenden Kriterien positiv:
- Vergleichbarkeit der Referenzen mit dem ausgeschriebenen Auftrag
- Größe und Komplexität der dem Auftrag zugrundeliegenden Aufgabe
- Referenzen aus Baden-Württemberg

b) Für die Referenzen nach lit. b):
Reicht ein Bewerber zu lit. b) mehr als fünf Referenzen ein, soll er die fünf Referenzen zu lit. b) benennen, die der Auftraggeber der Wertung zugrunde legen soll. Fehlt eine solche Angabe, wird der Auftraggeber jeweils die ersten fünf dargestellten Referenzen werten. Die Referenzen werden umso besser bewertet, je mehr sie mit dem ausgeschriebenen Auftrag vergleichbar sind.
Bei den zu lit. b) eingereichten Referenzen bewertet der Auftraggeber insbesondere die folgenden Kriterien positiv:
- Größe und Komplexität der dem Auftrag zugrundeliegenden Aufgabe
- Referenzen aus Baden-Württemberg

Der Auftraggeber wird die fünf Bewerber zur Abgabe von Angeboten auffordern, deren gewertete Referenzen unter Berücksichtigung der genannten Kriterien mit dem ausgeschriebenen Auftrag am besten vergleichbar sind und am meisten erwarten lassen, dass der Bewerber die Ziele des Auftraggebers bestmöglich umsetzen wird.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
Eignung zur Berufsausübung

Die Bewerber müssen folgende Erklärungen und Unterlagen in deutscher Sprache vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied):

a) Eigenerklärung, aus der hervorgeht, dass keine Ausschlussgründe im Sinne der §§ 123, 124 GWB vorliegen bzw. erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB durchgeführt worden sind.

b) Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 S. 1 MiLoG, aus der hervorgeht, dass der Bewerber nicht mit einer Geldbuße von wenigstens zweitausendfünfhundert Euro wegen eines Verstoßes nach § 21 MiLoG belegt worden ist.

c) einen aktuellen Auszug des Eintrags ihres Unternehmens im Berufs- oder Handelsregister (bei GmbH & Co. KG auch der Komplementär-GmbH)

Die Bewerber nutzen für Ihren Teilnahmeantrag den Vordruck "Formblatt Teilnahmeantrag", der ihnen über die e- Vergabe-Plattform zur Verfügung gestellt wird.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Die Bewerber müssen zum Nachweis ihrer technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit folgende Unterlagen in deutscher Sprache vorlegen:

a) mindestens fünf Referenzen aus den letzten drei Jahren zu Aufträgen zur Lagerung und Distribution von Waren in einem dem ausgeschriebenen Auftrag vergleichbaren Umfang.

b) mindestens eine Referenz aus den letzten drei Jahren zu Aufträgen, aus denen hervorgeht, dass der Bewerber über Erfahrungen mit rollierenden Systemen verfügt.

c) Zertifizierungen über Qualitätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO 14001 und DIN EN ISO 9001

In den einzureichenden Referenzen sind von den Bewerbern möglichst Angaben zum Auftraggeber, zu einem Ansprechpartner beim Auftraggeber (Telefonnummer und E-Mail), zum Auftragsgegenstand, zum Auftragsvolumen und zum Auftragszeitraum machen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

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Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Es sind die folgenden in den Verfahrensunterlagen beigefügten Eigenerklärungen mit dem Teilnahmeantrag einzureichen:
- EU-Eigenerklärung Sanktionen Russland

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Nicht erforderlich

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung